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Alles rund um die Ahlener SG

Letztes Heimspiel in der Friedrich-Ebert-Halle

Ahlen (topp). Für die Handballfrauen der Ahlener SG steht am kommenden Wochenende das letzte Heimspiel an. Die Rotweißen empfangen am Samstag um 15.30 Uhr den Tabellenneunten der Verbandsliga SV Teutonia Riemke in der Friedrich-Ebert-Halle. Die Ahlenerinnen gehen motiviert in die Partie, denn vom Abstieg will die Gatzemeier-Sieben nichts wissen. Rein rechnerisch, Ahlen muss beide verbleibenden Spiele gewinnen und Sundwig-Westig beide Spiele verlieren, sitzt der Klassenerhalt noch drin. „Bisher haben wir es ja noch immer im Endspurt geschafft. So einfach ergeben wir uns nicht“, sagte Trainerin Claudia Gatzemeier trotzig. Leicht ist die sich selbst gestellte Aufgabe nicht, denn auch wenn Riemke nur auf dem neunten Platz steht, wussten sich die Bochumerinnen auch gegen obere Mannschaften durchzusetzen. „Trotzdem, auch wir haben im Hinspiel gegen die Teutonia gut ausgesehen. Kurz vor Ende der Partie haben noch den Ausgleich geschafft“, sagte Gatzemeier. Die Ahlenerinnen haben die vierwöchige Pause gut genutzt. Die angeschlagenen Spielerinnen sind wieder fit und die Köpfe sind frei. „Beste Voraussetzungen, um den Endspurt zu starten. Am Samstag kann ich aus den Vollen schöpfen“, freut sich Gatzemeier auf die Begegnung.