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Alles rund um die HLZ-Jugend

3 HLZ-Talente für DHB-Sichtung 2017 nominiert

Ein großer Erfolg für die HLZ-Jugendarbeit: Gleich 3 HLZ-Talente, und damit so viele wie noch nie, fahren zur diesjährigen DHB-Sichtung der Jugendnationalmannschaft des Jahrgangs 2001 Anfang März nach Heidelberg. Ein weiteres HLZ-Talent steht im erweiterten Kader und wird gegebenenfalls nachnominiert. 

Nur 12 Plätze hatte Landestrainer Zsolt Homovics für den Landesverband Westfalen zur DHB-Sichtung 2017 zu vergeben. Ein Viertel ging an Spieler des HLZ Ahlen. Mark Artmeier, Carlos Marquis und Lucas Grabitz fahren vom 01.-05. März 2017 zur bundesweiten Sichtung für die Jugendnationalmannschaft des Deutschen Handballbunds. Mit Lorenz Mohr ist ein weiterer HLZ-Spieler im erweiterten Kader berücksichtigt und wird gegebenenfalls nachnominiert.

Mit der Nominierung erreicht das HLZ eine neue Bestmarke in der Vereinsgeschichte. Zwar fuhren in den vergangenen Jahren regelmäßig HLZ-Spielerinnen und Spieler zur bundesweiten DHB-Sichtung, niemals jedoch so viele auf einmal. "Wir können zurecht Stolz darauf sein. Nach vier Nominierungen für den Länderpokal Ende vergangenen Jahres nun auch drei Talente zur DHB-Sichtung schicken zu dürfen" zeigte sich Jugendleiter Ludger Trost erfreut über die positive Entwicklung der HLZ-Jugendarbeit.

Während des viertägigen Sichtungslehrgangs unter den Augen des Jugendnationaltrainers werden neben den handballerischen Fähigkeiten auch allgemeine athletische und motorische Grundlagen getestet. Alle 20 Landesverbände Deutschlands schicken jeweils ihre zwölf besten Talente. Auf diese Sichtungsmaßnahme bereiten die Landestrainer die Jungs in Zusammenarbeit mit den Westfalenstützpunkten und den Vereinstrainern ein Jahr lang intensiv vor. Neben dem Vereinstraining trainieren die Jungs zweiwöchentlich im Westfalenstützpunkttraining in Ahlen, sowie regelmäßig in Tageslehrgängen mit der Westfalenauswahl. Das große Trainingspensum mit zum Teil 5 oder 6 Einheiten in der Woche zeigt, welche Arbeit die Nachwuchstalente auf sich nehmen müssen um in die Spitze des deutschen Nachwuchshandballs zu gelangen. 

Die HLZ-Jugendleitung wünscht den Jungs viel Erfolg in Heidelberg!