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Erst Stau, dann Vollgas, dann zum Sieg

In Köln wollen Ferdi Hümmecke und die ASG punkten. (Foto: Toppmöller)

Der Weg nach Köln könnte am Freitagnachmittag ein beschwerlicher sein, wenn die Ahlener SG in der Dritten Liga ab 20 Uhr beim Longericher SC Köln gefragt ist. Beschwerlich in erster Linie, da die Autobahn gen Köln am Freitagnachmittag einem riesigen und durchgehenden Parkplatz gleicht.

Der Weg nach Köln könnte am Freitagnachmittag ein beschwerlicher sein, wenn die Ahlener SG in der Dritten Liga ab 20 Uhr beim Longericher SC Köln gefragt ist. Beschwerlich in erster Linie, da die Autobahn gen Köln am Freitagnachmittag einem riesigen und durchgehenden Parkplatz gleicht.

Bleibt zu hoffen, dass die Handballer aus dem Münsterland aus dem Park- in den Vollgasmodus schalten, um beim Favoriten in Köln etwas Zählbares mitzunehmen. Auf dem Papier ist die Aufgabe zwar schwer, denn die Gastgeber aus der Domstadt haben in diesem Jahr noch kein Spiel verloren und das Team aus Menden gar mit 35:22 schwindelig gespielt. Dass den Ahlenern solche Topteams aber häufig mehr liegen, als direkte Mitbewerber, hat die Bertow-Truppe unlängst gegen die Übermannschaft aus Wilhelmshaven bewiesen.

Kapitän Mattes Rogowski ist klar, dass er und sein Team sich im Rheinland absolut keine Fehler erlauben dürfen. Jeder verlorene Ball, jeder Fehlwurf und jeder technische Fehler spielt Longerich in die Karten, macht die Mannschaft noch stärker und genau das kann die ASG in ihrer Situation nicht gebrauchen, denn sonst hat sich das Warten im Stau absolut nicht gelohnt.